Bericht folgt...
Freitag, 20. Dezember 2013
Donnerstag, 1. August 2013
Ciao Capitano (Ab in den Urlaub ^^)
Der 5. Juni sollte der große Abend für die letzte Klappe des Capitanos Michael Ballack werden. Koby wollte seinen Beitrag leisten und lies sich über einen Mittelsmann eine Karte besorgen. Binnen eines Tages waren sämtliche 44.000 Karten vergriffen. Dank Überstundenabbau ging es gegen Nachmittag auch zu dritt auf die Autobahn Richtung Leipzig.
In den Tagen zuvor wurden
Stimmen laut, das Spiel solle angesichts der zweiten Jahrhundertflut innerhalb
von zehn Jahren doch bitte verschoben werden. (So schlimm das Ganze auch
ist, aber bei jeder Flut von Jahrhundertflut zu sprechen ist auch fragwürdig…)
Am Ende entschied man sich gegen eine Absage, um die Betroffenen etwas von den
Sorgen abzulenken und gleichzeitig etwas Geld für die Geschädigten zu sammeln.
Eine stolze Summe von 450.000 Euro kam zusammen. Nicht schlecht, wenn man
bedenkt, dass man im Vorfeld mit 100.000 Euro gerechnet hatte.
Das viele Wasser sorgte dann
im Tal der AhnunXlosen auch für die erste Kuriosität des Tages. Hochwassergaffer
bremsten auf der A4 so stark ab, dass es zehn Minuten lang zähflüssigen Verkehr
gab, schließlich mussten ja Fotos geschossen werden etc… Diese zeigten dann
aber einen Nebenarm bzw. ein FlutunXgebiet der Elbe, der eigentliche Fluss
wurde erst etwas später passiert, als bereits wieder beschleunigt wurde. Das
Tal der AhnunXlosen trägt seinen Namen ja nicht umsonst^^
Da dies die einzige Verzögerung
blieb, kam man gutgelaunt und zu einer guten Zeit in Leipzig an. Auf dem Weg zu
einem Stellplatz für Susi „gelbe Baleareninsel“ Sorglos fuhr man am
Logistikzentrum eines großen Internethändlers vorbei, in dem sicherlich mal
wieder gestreikt wurde. Da in unmittelbarer Stadionnähe sämtliche Parkplätze
wegen des Hochwassers gesperrt waren, hatte man sich zum Parken den S-Bahnhof
Sellerhausen auserkoren. Aufgrund der Kommunikation der gesperrten Parkplätze
ging man davon aus, dass man am HBF keinen Stellplatz mehr finden würde. Also
entschied man sich für den letzten S-Bahn-Zustieg vor dem HBF. Sellerhausen
liegt nicht zu weit weg, sodass man im schlimmsten Fall hätte rück zu sogar
laufen können. Außerdem liegt die Haltestelle noch innerhalb der Freie-Fahrt-für-Eintrittskarten-Besitzer-Zone.
Nach zahlreichen Ampeln und Umleitungen fuhr man an einem DB-Gelände vorbei. Dieses
sollte sich als Bahnhof herausstellen, was aber recht dürftig gekennzeichnet
war. Deswegen fuhr man zunäXt auch vorbei, entschied sich dann aber doch, in
der näXten Querstraße zu parken. Die (Kai-)Bülow-Straße bot außerdem Schutz
vorm OrdnunXamt, Stichwort Umweltzone. Schon das zweite Mal, nach Berlin…
Man ging dann zur Unterführung
und hielt vergeblich Ausschau nach einen Fahrplan. Als man gerade auf der
anderen Seite wieder hochwollte, kam ein Zug. „Hauptbahnhof“ schrie jemand und
schon spurtete man los. Kaum war man in der Bahn, fuhr diese auch schon los.
Timing ist eben alles. Am Bahnhof angekommen reihte man sich in die Schlange
zur Straßenbahn ein. Etwas schubsen hier, etwas warten da und schon stand man
unter den schwitzenden AXeln anderer Menschen in der Bahn. Nicht schön, aber zweckmäßig.
Am Sportforum stieg man aus
der Bahn und schlenderte über den herrlichen Festplatz zur Brausearena. Dort
roch es überall nach Holzkohlegrill. Herrlich. Die Würstchen schmeckten auch und
nachdem man eine Weile um das Stadion geschlendert war, begab man sich auf
Platzsuche.
Die Plätze waren zeitnah
gefunden, allerlei Krimskram lag auch schon bereit. Warum sie auf den
Einrittkarten jedoch als „Plätze mit Sichtbehinderung“ betitelt waren, weiß
kein Mensch… Johannes B. Kerner führt durch das Programm. Er holte jeden der
von Ballack eingeladenen Gäste einzeln aufs Spielfeld. Weltstars wie Didier
Drogba, Andrej Shevchenko, Lothar Matthäus, Bernd Schneider, Miroslav Klose,
Jose Mourinho, Rudi Völler und Michael Schumacher sorgten für die erste Gänsehaut
des Tages. Um die Fans noch einmal richtig zu pushen hatte man Madcon
einfliegen lassen, welche ziemlich rauschig waren.
Das Spiel unter der Leitung
von Bernd Heinemann (der eine Kamera für die Fernsehzuschauer trug) war ein
reines Spaßspiel, was man vor allem Didier Drogba ansehen konnte. Mit welcher
Leichtigkeit, Eleganz und Ballgefühl er immer wieder zum Tor zog, war
beeindruckend. Sehr gut harmonierte er mit Andre Schürrle. Ob es an der Aura
von Chelsea London lag, ist nicht übermittelt. Drogba war es auch, der sich von
einem Ordner den Ball zuwerfen lies, welcher anschließend völlig abdrehte, weil
er dem großen Didier Drogba den Ball reichen durfte.
Auch Carsten Jancker sorgte für
ein paar heitere Momente, als er erst fast eine Rudelbildung mit Jens Lehmann
auslöste und später aus dem Spiel heraus von der Werbebande grüßte. Michael
Ballack erzielte drei Tore und hatte sicherlich genau so viel Spaß an dem
Spiel, wie die Zuschauer. Hin und wieder war aber auch mal ein Pfiff zu hören.
Immer dann wenn Phillip Lahm am Ball war bzw. Jogi Löw auf der Leinwand
eingeblendet wurde.
Der unspektakuläre Abpfiff
von Bernd Heinemann ging vor lauter Feierei irgendwie unter. Erst nach und nach
realisierten Zuschauer, Spieler und Balle selbst, dass es nun vorbei war. Sämtliche
Akteure bildeten ein Spalier, durch das der Capitano mit seinen drei Kindern auf
die Ehrenrunde ging. Der emotionale Höhepunkt des Abend unterbrach die
Ehrenrunde. Seine enXten Familienangehörigen (Großeltern, Eltern, Kindern etc.)
hatten eine Videobotschaft zusammengestellt, welche seinen Weg vom kleinen
Michael aus Görlitz hin zum umjubelten Weltstar in London Revue passieren lies.
Spätestens jetzt flossen bei ihm Tränen, die bestimmt auch der ein oder andere
Zuschauer im Stadion oder am Bildschirm nicht mehr zurückhalten konnte.
Anschließend beendete er die Ehrenrunde und verabschiedete sich vom grünen
Rasen.
Als die meisten Fans bereits
gegangen waren und auch die Tornetze abgenommen wurden, starteten wir eine kleine
Fotosession. Wer weiß wie lange es noch dauert, bis man hier zu einem Auswärtsspiel
antreten muss… Wenn gleich es sicherlich schlechtere Stadien gibt.
Man teile sich noch eine
Currywurst und ein Bierchen, ehe man doch noch versuchte, den einen oder anderen
Akteur oder weniXtens einen der Stars auf der Tribüne aus der Nähe zu sehen. Am
VIP-Ausgang waren einige Leute versammelt, die aber statt Stars nur
Luxuskarossen mit Wolfsburger Kennzeichen vorbeifahren sahen. Auch wenn man
partout nicht gehen wollte, brach man kurz vor Mitternacht dann doch zur StraBa
auf. Die erste Bahn war auch gleich die Richtige, denn sie fuhr nach Paunsdorf.
Als man aus der Bahn stieg war man näher am Parkplatz als angenommen und so war
man keine drei Minuten später am Auto. Nach einer unspektakulären und
wildschweinfreien Heimfahrt mit Paule Kalkbrenner im Radio konnte man noch in
den Genuss von drei Stunden Schlaf kommen, ehe man auf Arbeit vom Erlebten
zu berichten hatte.
Dienstag, 9. Juli 2013
Donnerstag, 23. Mai 2013
Hertha BSC gegen Energie Cottbus
Den Abschluss der Saison 2012
/ 2013 bildete das Auswärtsspiel bei der alten Dame in Berlin (Gruß nach
Eschede). Dazu traf man sich zum Frühstück im Meister-Hauptquartier. Die
Abfahrt verzögerte sich um ca. eine halbe Stunde, da einer der Kleinbusinsassen
auf sich warten ließ, was später für den einen oder anderen Running Gag sorgen
sollte.
Bis Berlin ging dann alles
reibunXlos. Man versuchte bereits auf dem Autobahnrastplatz drei Eintrittskarten
loszuwerden, die man plötzlich drüber hatte, da einige Leute nicht mitkonnten.
Alle Versuche scheiterten jedoch zunäXt. In der Hauptstadt kam es dann auf der
Stadtautobahn 100 zum Stau. In diesen wäre man wahrscheinlich nicht gekommen,
wenn man doch nur ein paar Minuten eher losgefahren wäre… Um nicht zu viel Zeit
zu verlieren, beschloss man die Autobahn zu verlassen und so zum Stadion zu
fahren. Nach einer kleinen Stadtrundfahrt parkte man gegenüber vom türkischen
Generalkonsulat in der Heerstraße. Von da aus lief man zum Stadion, vorbei am
S-Bahnhof Heerstraße, den man für den Fall der Fälle als Treffpunkt
vereinbarte.
Wenig später stand man vorm
Stadion. Auf dem Vorplatz traf man bekannte Gesichter die man fragte, ob sie
Personen kennen, die noch Karten für den Gästeblock benötigten. Kaum wurde dies
verneint, kam der NäXte der eine Karte abzugeben hatte. Auch ihm konnte nicht
geholfen werden. Wie es der Zufall so wollte, kamen just in diesem Moment vier
Sportfreunde an, die den Kartenschalter für den Gästeblock suchten. Da der andere
nur eine Karte hatte, wollte er ihnen den Weg zum Schalter zeigen. Der Koby
ging dazwischen, denn er hatte kombiniert:
drei Karten + eine Karte =
vier Karten für vier Personen = ein Geschäft.
Nach „zähen Verhandlungen“
übergab man die Karten und bekam den Einkaufspreis als Gegenleistung. Allen war
geholfen und jeder war froh.
…bis man zum Gästeblock kam.
Dort standen bereits einige Hundert Energiefans, die durch die Kontrolle
musste. Ein Schieben und Drücken war die Konsequenz, PlatzanXt machte sich
breit. Nach zehn Minuten in der prallen Sonne hatte man die Kontrolle passiert
und gelangte auf die Plätze.
Das Spiel, vor ca. 63 000
Zuschauern (bei geschätzten 2000 Gästefans) gestaltete unsere Mannschaft recht
gut. Man ließ, abgesehen von zwei Ronny-Freistößen, kaum etwas zu und hatte
selber die ein oder andere Möglichkeit. In der 28. Minute schickte Marc-Andre
Kruska Steven Rivic auf die Reise, der Nicolas Farina bediente, der sich mit
dem 1:0 bedankte. In der 45. Minute war es wieder Farina, der auf dem Weg zum
2:0 von Maik Franz gelegt wurde. Da Franz „letzter Mann“ war, hatte das die
rote Karte und somit eine Halbzeit lang Überzahl für die BSG zur Folge.
In der zweiten Halbzeit wollten
die Blauen den Ausgleich und wurden stärker. Die wenigen Cottbuser Nadelstiche
blieben ungenutzt und als man schon den Sieg feiern wollte, köpfte John Anthony
Brooks eine Flanke von Marcel Ndjeng ins Energie-Tor. Schuld war der Meister,
der bereits ab zehn Minuten vor Abpfiff immer wieder schrie: „Die kriegen noch
eins“, oder: „Gleich klingelt es!“ Mit diesem Unentschieden ging eine Saison zu
Ende, die recht hoffnunXvoll für unsere Mannschaft begann. Eine Schwächephase
in der Mitte der Saison sorgte dafür, dass man am Ende auf Platz 8 „ins Ziel
kam.“
Apropos, wir kamen
unbeschadet ins Ziel. Der Weg vom Stadion zum Auto und anschließend zurück in
die Lausitz verlief problemlos. Leider schafften es die lieben Arbeitskollegen
nicht eine Handynummer zu wählen, damit man sich hätte auf eine Limo treffen
können…Zu erwähnen ist, dass die Sangeskünste einzelner Mitfahrer doch
recht ausgeprägt sind. Teilweise so gut, dass man das Radio leiser drehen
musste und einem nur noch ein „Oarischwerdbleede! Ährlisch“ in den Kopf kam.
Auf der Heimfahrt wurden schon Pläne für die Zukunft geschmiedet. Ob und wie
diese umgesetzt werden, wird man auf diesem Blog sehen… ;)
Sport frei und Walk on
Dienstag, 14. Mai 2013
Braunschweig - zu Gast bei Freunden
Montagmittag, 14 Uhr. Der Wasserzähler wird geweXelt. Da man ohnehin zeitig Feierabend gemacht und nichts Besonderes vor hat, kann man auch nach Braunschweig fahren. Pitti (Platsch) stand eh schon vor der Tür und Christian kam auch bald.
Über Bamberg, Würzburg, Fulda, Kassel und Göttingen ging es auf der Baustellen-Autobahn 7 nach Niedersachsen. Irgendwann hatte man aufgehört die Baustellen zu zählen… 15 Navi-Minuten vor dem Stadion kaufte man Sprit für das FORDbewegunXmittel. Siesta für den Fiesta^^ Aus den 15 Minuten wurde am Ende fast eine Stunde. Manchen Navis ist eben noch nicht jede neue Autobahn bekannt, aber das kennt man ja schon von der BER-Rundfahrt vor dem Alba-Dallas-Spiel... Jedenfalls fuhr man unbewusst falsch und war plötzlich am anderen Ende von Braunschweig. Bedäppert entschied man sich für den weiteren Verlauf gegen die Autobahn und für die Stadtstraßen. Letztendlich parkte man den Wagen 2 Km vom Stadion entfernt. Der Zeitverlust wäre nicht so schlimm gewesen, wenn man sich nicht noch mit langjährigen Freunden aus der Region treffen wollte. Ergo joggte man zur Treffpunkt-Tanke. Dort hörte man schon von Weitem: „Mein Cottbuser Freund.“ – da hätte man es sich auch sparen können, dass man bis dahin inkognito unterweX war… Eine Stunde vor Spielbeginn fiel man sich in die Arme. Acht Minuten und ein Bier später (ein gutes Bier braucht eben sieben Minuten^^) später trennte man sich schon wieder, da die Braunschweiger „Wandersleut“ ins Stadion gehen wollten. Es war bestimmt nicht das letzte Treffen, auch wenn man sich aus sportlicher Sicht mindestens ein Jahr nicht sehen wird.
Man begab sich anschließend auf den Gästeparkplatz und musste nicht lang warten, bis gutgelaunte UR-Knaller eintrafen. Nach der obligatorischen Einlasskontrolle ergatterte man ein Stadionheft und alkoholfreies Bier – man hatte keine Wahl. Im Vorfeld bekam man noch den Tipp, im Stadion eine Krakauer zu essen. Gesagt – getan = Tolle Wurst ;)
Vom Gästeblock aus sah man die AufstieXchoreo der Braunschweiger und das -Spalier der Cottbus Spieler + Betreuer für die Braunschweiger Startelf. Eine schöne Geste, die landesweit Respekt erntete.
Im Gästeblock vernahm man die Fans der Eintracht erst ab ca. der 75. Minute. Vorher hatte man im Stadion den Eindruck, dass der Auftritt der Supporter eines Aufsteigers eigentlich nicht würdig war, jedoch kam es zu Hause vorm Fernseher besser an. (A.d.R.) Dafür zündeten die Braunschweiger noch etwas Pyro.^^
Nach dem Spiel ging man gemütlich zum Auto, mit dem man ohne große Umwege nach Hause fuhr. Kurz nach 3 Uhr morgens fiel man relativ zufrieden ins Bett.
Sport frei und Walk on
Über Bamberg, Würzburg, Fulda, Kassel und Göttingen ging es auf der Baustellen-Autobahn 7 nach Niedersachsen. Irgendwann hatte man aufgehört die Baustellen zu zählen… 15 Navi-Minuten vor dem Stadion kaufte man Sprit für das FORDbewegunXmittel. Siesta für den Fiesta^^ Aus den 15 Minuten wurde am Ende fast eine Stunde. Manchen Navis ist eben noch nicht jede neue Autobahn bekannt, aber das kennt man ja schon von der BER-Rundfahrt vor dem Alba-Dallas-Spiel... Jedenfalls fuhr man unbewusst falsch und war plötzlich am anderen Ende von Braunschweig. Bedäppert entschied man sich für den weiteren Verlauf gegen die Autobahn und für die Stadtstraßen. Letztendlich parkte man den Wagen 2 Km vom Stadion entfernt. Der Zeitverlust wäre nicht so schlimm gewesen, wenn man sich nicht noch mit langjährigen Freunden aus der Region treffen wollte. Ergo joggte man zur Treffpunkt-Tanke. Dort hörte man schon von Weitem: „Mein Cottbuser Freund.“ – da hätte man es sich auch sparen können, dass man bis dahin inkognito unterweX war… Eine Stunde vor Spielbeginn fiel man sich in die Arme. Acht Minuten und ein Bier später (ein gutes Bier braucht eben sieben Minuten^^) später trennte man sich schon wieder, da die Braunschweiger „Wandersleut“ ins Stadion gehen wollten. Es war bestimmt nicht das letzte Treffen, auch wenn man sich aus sportlicher Sicht mindestens ein Jahr nicht sehen wird.
Man begab sich anschließend auf den Gästeparkplatz und musste nicht lang warten, bis gutgelaunte UR-Knaller eintrafen. Nach der obligatorischen Einlasskontrolle ergatterte man ein Stadionheft und alkoholfreies Bier – man hatte keine Wahl. Im Vorfeld bekam man noch den Tipp, im Stadion eine Krakauer zu essen. Gesagt – getan = Tolle Wurst ;)
Vom Gästeblock aus sah man die AufstieXchoreo der Braunschweiger und das -Spalier der Cottbus Spieler + Betreuer für die Braunschweiger Startelf. Eine schöne Geste, die landesweit Respekt erntete.
20445 Zuschauer sahen eine recht gute und faire Partie. Energie war die bessere Mannschaft, was wahrscheinlich auch etwas an den Feierlichkeiten der Braunschweiger unter der Woche lag. Auf beiden Seiten gab es jeweils einen Pfostenschuss. Energie hatte noch weitere Möglichkeiten, welche jedoch ungenutzt blieben. Braunschweig beschränkte sich auf Anwesenheit, ohne großartige Akzente zu setzen. Nach der Pause wurde Braunschweig etwas aktiver und war ein / zweimal in Tornähe. Zählbares sprang aber nicht dabei raus. Auch die Energetiker brachten den Ball nicht ins Tor, dafür aber noch einmal an den Pfosten. 19:18 lautete der Aluminiumstand nach dem Spiel, es gleicht sich eben doch immer alles aus^^ Nachdem in der Schlussminute auch die letzte Chance der BSG verdaddelt wurde, blieb es beim 0:0, mit dem beide Mannschaften recht gut leben konnten. Zumindest feierten beide den Punkt mehr oder weniger.
Im Gästeblock vernahm man die Fans der Eintracht erst ab ca. der 75. Minute. Vorher hatte man im Stadion den Eindruck, dass der Auftritt der Supporter eines Aufsteigers eigentlich nicht würdig war, jedoch kam es zu Hause vorm Fernseher besser an. (A.d.R.) Dafür zündeten die Braunschweiger noch etwas Pyro.^^
Nach dem Spiel ging man gemütlich zum Auto, mit dem man ohne große Umwege nach Hause fuhr. Kurz nach 3 Uhr morgens fiel man relativ zufrieden ins Bett.
Sport frei und Walk on
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